LIGHTHOUSE27-CAMP 2024 TAG 1

Am späten Freitagnachmittag war auf dem Marktplatz Frauenfeld ein geschäftiges Treiben anzutreffen: Unzählige Jugendliche erschienen mit ihrem Gepäck beim Treffpunkt für das diesjährige Lighthousecamp. In ihren Gesichtern waren die unterschiedlichsten Emotionen wahrzunehmen, von Vorfreude bis hin zu Aufregung. Um kurz nach 17:00 Uhr wurde die Reise nach Spanien mit dem Car angetreten. Anfänglich herrschte ein ordentlicher Geräuschepegel und beste Unterhaltung im Car, doch spätestens nach Mitternacht verstummten die letzten Gespräche und Ruhe kehrte ein. So war es nicht erstaunlich, dass kaum jemand im Car das Passieren der Grenze zu Spanien mitbekommen hat. Mit den ersten Sonnenstrahlen am Morgen konnte von der Autobahn aus ein Blick auf das Meer erhascht werden, was für Begeisterung bei den Jugendlichen sorgte.

Kaum auf dem Campingplatz angekommen, wartete in dessen Restaurant ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Die kulinarische Stärkung war nach der langen Carfahrt mehr als willkommen und wurde ausserordentlich geschätzt. Daran anknüpfend erfolgte ein erstes Kennenlernen untereinander mit abwechslungsreichen Spielen und einer ersten Smallgroupzeit. Auch das Erkunden des Campingplatzes war mittels einer kreativen Fotochallenge gewährleistet. Nach dem Beziehen der Bungalows und einem Nachmittagsinbiss wagten sich bereits einige ins Meer und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Am Abend zauberte die Lagercrew das erste Festmahl auf den Tisch. Nach diesem Leckerbissen folgte sogleich der nächste: Eine unterhaltsam moderierte Talentshow sorgte bei den Jugendlichen für Begeisterung und diente als perfekte Vorbereitung für das Plenar, das mit stimmungsvollen Worshipliedern startete. Das diesjährige Lagerthema „deep“ spiegelte sich im ersten Input, in welchem die biblische Geschichte von Simon Petrus betrachtet und der Frage nachgegangen wurde, was diese für unser Leben und unsere heutige Zeit bedeutet.

Nach diesem ereignisreichen ersten Tag war festzustellen, dass die meisten Jugendliche die Nachtruhe förmlich entgegensehnten. Die Crew ist gespannt, ob dies die nächsten Tage anhalten wird oder hauptsächlich der eher wenig erholsamen Nacht im Car geschuldet war.

Ein Kommentar

  1. Jürg Buchegger

    Wir freuen uns und sind dankbar, dass Ihr gut angekommen seid. Wir beten für euch: Gott möge mächtig wirken an euch und unter euch.

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